AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge über Dienstleistungen zwischen Babilinski’s Media Agentur, Inhaber Felix Babilinski, Schwalbacherstraße 8, 65321 Heidenrod (nachfolgend "Anbieter") und seinen Kunden.

2. Leistungen

Der Anbieter bietet digitale Dienstleistungen an, insbesondere:

  • Erstellung und Einrichtung von Shopify-Shops

  • SEO-Optimierung für Websites

  • Betreuung von Social-Media-Kanälen
    Der genaue Leistungsumfang ergibt sich aus dem jeweils individuell vereinbarten Angebot.

3. Vertragsschluss

Ein Vertrag kommt zustande, wenn der Kunde ein Angebot des Anbieters per E-Mail oder über das Online-Bestellsystem annimmt. Änderungen und Ergänzungen bedürfen der Schriftform.

4. Preise und Zahlungsbedingungen

Alle Preise verstehen sich in Euro. Es gilt der zum Zeitpunkt der Bestellung angegebene Preis. Die Zahlung ist – sofern nicht anders vereinbart – sofort nach Rechnungsstellung fällig. Bei Paketleistungen kann eine Vorauszahlung verlangt werden.

5. Mitwirkungspflicht des Kunden

Der Kunde verpflichtet sich, alle zur Auftragserfüllung notwendigen Informationen und Inhalte (z. B. Texte, Bilder, Zugangsdaten) rechtzeitig bereitzustellen.

6. Leistungszeit und Verzug

Die Bearbeitungszeit beginnt nach vollständigem Eingang aller erforderlichen Informationen. Verzögerungen durch fehlende Mitwirkung des Kunden verlängern den Lieferzeitraum entsprechend.

7. Urheberrechte und Nutzungsrechte

Sofern nicht anders vereinbart, erhält der Kunde einfache Nutzungsrechte an den im Rahmen des Auftrags erbrachten Leistungen. Eine Weitergabe oder Vervielfältigung ist ohne Zustimmung nicht gestattet.

8. Gewährleistung

Bei Mängeln gelten die gesetzlichen Gewährleistungsrechte. Der Anbieter haftet nicht für vom Kunden bereitgestellte Inhalte, Fehler durch Drittanbieter oder verspätete Mitwirkung.

9. Haftung

Für Schäden haftet der Anbieter nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Bei leichter Fahrlässigkeit nur bei Verletzung vertragswesentlicher Pflichten (Kardinalpflichten), beschränkt auf den typischen vorhersehbaren Schaden.

10. Schlussbestimmungen

Es gilt deutsches Recht. Gerichtsstand ist der Sitz des Anbieters, sofern der Kunde Kaufmann ist. Sollten einzelne Klauseln unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Regelungen unberührt.